(*Pflicht-Informationen nach Artikeln 13, 14 und 21 der Datenschutz-Grundverordnung bei Erstkontakt.)
Grundsätze der Datenverarbeitung bei der Beratungsagentur:
Sie sind über einen Link auf diese Seite gekommen, weil Sie sich über unseren Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten informieren wollen. Um unsere Informationspflichten zu erfüllen, stellen wir Ihnen nachfolgend gerne unsere Informationen zum Datenschutz dar.
Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich?
Verantwortlicher im Sinne des geltenden Datenschutzrechts ist
IT-Center.NRW GmbH
Wald Straße 4
42477 Radevormwald
Sie finden weitere Informationen zu unserer Agentur im Impressum unter: https://www.it-center.nrw/impressum/
Welche Daten von Ihnen werden von uns verarbeitet? Und zu welchen Zwecken?
Wenn Sie sich beworben haben bei uns Kunde, Geschäftspartner oder Mitarbeiter zu werden, verarbeiten wir Ihre Stammdaten zur Prüfung ob Sie zu uns passen. Wenn ja, verarbeiten Wir Ihre Daten weiterhin, zur Vertragsanbahnung und Vertragserfüllung. Wenn nicht werden wir Ihre Daten Löschen.
Wenn Sie uns aus anderen Gründen Kontaktiert haben, verarbeiten wir die Daten zur Bearbeitung Ihrer Anfrage.
Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert das?
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist grundsätzlich – soweit es nicht noch spezifische Rechtsvorschriften gibt – Art. 6 DSGVO. Hier kommen insbesondere folgende Möglichkeiten in Betracht:
· Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO)
· Datenverarbeitung zur Erfüllung von Verträgen (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO
· Datenverarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung (Art. 6 Abs. 1 lit. c) DSGVO)
· Datenverarbeitung auf Basis einer Interessenabwägung (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO)
Wenn personenbezogene Daten auf Grundlage einer Einwilligung von Ihnen verarbeitet werden, haben Sie das Recht, die Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft uns gegenüber zu widerrufen.
Wenn wir Daten auf Basis einer Interessenabwägung verarbeiten, haben Sie als Betroffener:innen das Recht, unter Berücksichtigung der Vorgaben von Art. 21 DSGVO der Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widersprechen.
Wie lange werden die Daten gespeichert?
Wir verarbeiten die Daten, solange dies für den jeweiligen Zweck notwendig ist.
Die für die Mandatierung von uns erhobenen personenbezogenen Daten werden bis zum Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht für Berater/Auditor (6 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem das Mandat beendet wurde,) gespeichert und danach gelöscht, es sei denn, dass wir nach Artikel 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO aufgrund von steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten (aus HGB, StGB oder GOBD) zu einer längeren Speicherung verpflichtet sind oder Sie in eine darüberhinausgehende Speicherung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO eingewilligt haben. Nach Ablauf der Aufbewahrungspflicht wird geprüft, ob eine weitere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung vorliegt. Liegt keine Rechtsgrundlage mehr vor, werden die Daten gelöscht.
Grundsätzlich führen wir automatisiert zum Ende eines Kalenderjahres eine Prüfung von Daten im Hinblick auf die Notwendigkeit einer weiteren Verarbeitung/Speicherung vor. Aufgrund der Menge der Daten erfolgt diese Prüfung im Hinblick auf spezifische Datenkategorien oder Verarbeitungszwecke .
An welche Empfänger werden die Daten weitergegeben?
Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte findet grundsätzlich nur statt, wenn dies für die Durchführung des Vertrages mit Ihnen erforderlich ist, die Weitergabe auf Basis einer Interessenabwägung i.S.d. Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO zulässig ist, wir rechtlich zu der Weitergabe verpflichtet sind und Sie insoweit eine Einwilligung erteilt haben oder wenn wir gegen Sie Rechtsanspüche geltend machen.
Soweit dies also nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO für die Abwicklung von Mandatsverhältnissen mit Ihnen erforderlich ist, werden Ihre personenbezogenen Daten an Dritte weitergegeben. Hierzu gehört insbesondere die Weitergabe an Verfahrensgegner und deren Vertreter (insbesondere deren Rechtsanwälte) sowie Gerichte und andere öffentliche Behörden zum Zwecke der Korrespondenz sowie zur Geltendmachung und Verteidigung von Rechten. Die weitergegebenen Daten dürfen von dem Dritten ausschließlich zu den genannten Zwecken verwendet werden.
Ihre Rechte als „Betroffene“
Sie haben das Recht auf Auskunft über die von uns zu Ihrer Person verarbeiteten personenbezogenen Daten.
Bei einer Auskunftsanfrage, die nicht schriftlich erfolgt, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir Nachweise von Ihnen verlangen, die belegen, dass Sie die Person sind, für die Sie sich ausgeben.
Ferner haben Sie ein Recht auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung, soweit Ihnen dies gesetzlich zusteht.
Ferner haben Sie ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Gleiches gilt für ein Recht auf Datenübertragbarkeit.
Insbesondere haben Sie ein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 und 2 DSGVO gegen die Verarbeitung Ihrer Daten im Zusammenhang mit einer Direktwerbung, wenn diese auf Basis einer Interessenabwägung erfolgt.
Beschwerderecht
Sie haben das Recht, sich über die Verarbeitung personenbezogenen Daten durch uns bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren.
Stand: 24.05.2018